Искать по:

Date (DE) format error: Trailing data
Gerschele von Helm

Einer flog über das Kuckucksnest

Еврейская община Швабии-Аугсбурга

Darf ich mich vorstellen? Gestatten: Gerschele von Helm. Von dem Helm, wo die weltberühmten Weisen heimisch geworden sind. Heutzutage streichen Sie in der Welt herum, und zaubern mit ihren Weisheiten, wohin das Auge reicht. Bevor ich dem am 15.Dezember stattgefundenem Treffen des Gemeindevorstandes inkl. Dr. h. c. Brandt mit den Gemeindemitgliedern beiwohnte, hatte ich vorerst gedacht, die Unseren seien da. Weit verfällt! „Unsere“ sind hier Mangelware gewesen.

Der Grund des Treffens ist mehr als ungewöhnlich. Der Ehrendoktor Brandt, durch seine vielfältige „Aktivitäten“ in Deutschland bekannt, arbeitet seit Sommer 2004 als Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Augsburg. In dieser Zeit hat er sich einmal danach erkundigt, ob sein G-ttesdienst den Gemeindemitglieder gefällt. Er ist wohl brennend daran interessiert, ob der für seine christlichen Gäste was taugt. Die russischen Juden… Wer fragt sie eigentlich? Nicht einfach ging eines Tages Herr Doktor aus sich bei der hiesigen Presse heraus, die russischen Juden seien in jeglicher religiösen Hinsicht dem Niveau des Kindergartens noch nicht einmal gewachsen. Deren Meinung ist ihm Wursсt. Die fressen ihm alles aus der Hand. Im Prinzip, hätte er zum Teil Recht. Allerdings, es ist wichtig, was daraus folgt. Und zwar:

Unter diesen „Russen“ meldeten sich einige hemmungslos, die doch viel Ahnung von Judentum haben. Mal auch laut. Aus diesem Grund wurde der Gemeindevorstand gezwungen, zusammen mit Dr. h. c. Brandt ein Gemeindetreffen zu arrangieren mit dem TOP „Die Verhältnisse in der Religionsproblematik“. Das Treffen erstaunte mich. Besonders, nach dem ich mich mit dessen Teilnehmern und den Ferngebliebenen unterhalten habe.

Es hat sich ergeben, dass der Gemeindevorstand die Offenheit und Pressefreiheit ganz unterschiedlich auffasst. Trotz telefonischer Vereinbarung wurde der aus der Weite gekommene Korrespondent der Jüdischen Zeitung nicht zum Treffen gelassen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass der Gemeindepräsident Herr Mazo, den Aufforderungen des Dr. h. c. Brandt nachgegangen ist, dass sich über die Gemeinde ausschließlich dosierte und von ihm kontrollierte Information verbreiten.

Blamage hoch 2! Es kann sein, dass die Rücksichtslosigkeit des Herrn Präsidenten ein Überbleibsel seiner früheren Tätigkeit als sowjetischer Gesetzhüter wäre.

Als Erster hat sich Dr. h. c. Brandt zu Wort gemeldet. Er teilte mit, dass es der Gemeinde außergewöhnlich prächtig gehe. Es seien manche schlechte Menschen, die ihn versuchen auflaufen zu lassen, die die “musterhaft üble Artikel“ in „nebenjüdischen Zeitungen“ veröffentlichen. Er meinte damit wohl die Jüdische Zeitung und das Internetportal Freie – jüdische – Meinung. Er brachte zum Ausdruck, dass er beabsichtige, weder mit den Personen zu diskutieren noch sich zu den von der Vertretung anvisierten Missständen zu äußern. Er ließ wissen, er habe den Gemeindevorstand und manche Landesverbände angeschrieben und habe alles erläutert.

Danach fingen Mitglieder an, sich zu der eigentlichen Arbeit des Doktors zu äußern.

Herr Fried machte klar, weswegen er aufhörte die G-ttesdienste des Herrn Brandt zu besuchen, obwohl er sich, ein religiöser Mensch, ohne öffentliches Gebet ganz unbehaglich füllt. Nach fünf Jahren ununterbrochener Teilnahme an G-ttesdiensten, konnte er nicht mehr. Er erfuhr erstaunt, dass das 9.Av, der tragischste Tag der jüdischen Geschichte, kein Anlass für öffentliche G-ttesdienste wäre. Channuka dauere eventuelle einen Tag, der dem Doktor in diesem Jahr passte. Es gab nicht wenige junge Menschen in der Gemeinde in der Zeit seiner Einreise. Heutzutage blieben wenige. Die Aufgabe, die Gläubigen zu verscheuchen, löste der Herr Doktor glänzend. Und ganz zum Schluss: Der Rabbiner, der die These widerlegt, die Thora sei vom Schöpfer übergeben, und sich weigert, den „kultivierten Menschen alte Märchen daraus zu erzählen“, darf als Rabbiner nicht anerkannt werden. Und wenn „der Rabbiner“ dazu noch öffentlich den Schabbat verletzt? Der Meinung des Herrn Fried nach, müsse der Rabbiner ersetzt werden. Die Gemeinde braucht den Ortsgebundenen, vor allem gläubigen Rabbiner, mit ansässiger Familie, keinen Gastspieler, wie der aktuelle. Allerdings, wurde die Rede des Herrn Fried unterbrochen.

Der Meinung des Herrn Grinberg nach, ist der Doktor ein Vertreter vom sog. „Liberalismus“, angestellt ist aber bei einer traditionellen Gemeinde. Es wäre das Gleiche, als wenn ein Katholik bei der Russisch- Orthodoxen Kirche angestellt wäre. Der Dr. h. c. Brandt hat praktisch alles Mögliche geleistet, den Geist des Judentums aus der Gemeinde auszutreiben, dem G-ttesdienst die Spitze abzubrechen. Er hat die Mitglieder vertrieben, für die das Judentum etwas bedeutet. Geblieben sind die Gesangsliebhaber, ohne den Sinn des Gebetes annähernd zu verstehen. Anderthalb Jahre lang wurde das Freitagsgebet von Menschen durchgeführt, die mit Heiliger Sprache nichts anfangen können, die das Gebet selbst nach Transliteration verfolgen. Die Gläubigen gehen fort. Man braucht den Minian. Der Rabbiner griff das Thema auf, dass in anderen Gemeinden Frauen auch zum Minian (ein Gebetsquorum, besteht aus mindestens 10 Männern. Die Anwesenheit des Minian bedeutet, dass der G-ttesdienst als öffentlich betrachtet werden darf.-Die Anmerkung des Übersetzers (DAdÜ)) dazu zählen würden. Er bemühte sich, einer Frau als Rabbinerin das Praktikum in der Gemeinde zu verschaffen. Bis jetzt geht es ins Leere. Außerdem, benutzt er die von ihm organisierte sog. „liberale Gijure“ (Gijur, Plural Gijure ist eine hebräische Bezeichnung für einen Übertritt zu Judentum.- DAdÜ) als Stütze für Minian. Den Juden tauscht man gegen den „neuen Juden“, die der jüdischen Tradition nicht folgen. Ab Ende 2009 fing Brandt an, die Gebetsordnung zu „erneuern“, neue Melodien und Abläufe einzuführen, die Tradition zu demolieren, die er selbst eingebettet hat, und die irgendwie tragbar aussah. Faktisch wurde eine feindliche Übernahme der Gemeinde von einer anderen Konfession durchgeführt.

Auch dem Herrn Grinberg erlaubt man nicht bis Ende zu sprechen. Er konnte aber bei anwesendem Herr Goldhefter nachfragen, der als Mitglied des Gemeindevorstandes den Doktor angestellt hat, ob er gewusst hätte, dass Brandt auch in der Gemeinde von Bielefeld arbeite. Der Vorstand erfuhr es nur aus der Zeitung. Hier dachte ich, Gerschele, falls der Arbeitgeber von Anfang an arglistig getäuscht wurde, bietet sich da die Frage der Vertragsabänderung, eher Vertragsaufhebung wegen Vertrauensbruch auf der Agenda, an.

Herr Fichhendler ging davon aus, dass der Dr. h. c. Brandt gekommen sei, um die Gemeinde als das Dach für seine zahlreiche Nebenverdienste zu missbrauchen. Eine Zeittabelle seines Arbeitskontos wurde lange nicht geführt, um seine Freiheit und seine Verhältnisse nicht zu gefährden. Andererseits benutzte er alle Möglichkeiten, um sich im „progressiven Judentum“ auf Vordermann zu bringen. Er hat sich entschieden, auf Tradition zu pfeifen, und die ihm anvertraute Gemeinde zur liberalen umzuschmieden. Nach einem halben Jahr erschien die Gemeinde auf der Liste des Zentralrates der Juden als liberale Gemeinde. Allerdings verschwand sie schnell von der Liste, wohl wegen Finanzierungsproblemen. Ab dem Jahr seiner Anstellung bei der Gemeinde Augsburg übernahm Brandt die Leitung des ARKs (Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschlands) und fing an, die Übertritte zum Judentum auf Fließband zu backen. Deren Zahl näherte sich an die 400, während alle anderen deutschen Rabbiner auf rund 70 gekommen sind. Die Übertritte sind wohl gute Beimischung zu dem Rabbinersüppchen.

Sein Wirken ist tödlich für die Gemeinde. Die Gläubigen sind verscheucht, anstatt dessen sitzen im Saal Chorsänger und „gebrandte Juden“ („Gebrandte Juden“ – eine geläufige Bezeichnung für „Opfer“ des Übertrittsfliesbandes, dass von dem Doktor Brandt in Betrieb gesetzt worden ist.-DAdÜ). Vor ein Paar Jahre saß im Saal eine Gruppe von eingeladenen Priestern. Sie „wurden gezwungen“, im ehemaligen Frauensaal zu sitzen. Brandt bemängelte, es gebe nicht genug Platz, doch man erlaubt ihm nicht, die „Mechiza“, die Zwischenwand, abzumontieren. Es komme Zeit, als „diese“, gemeint Russen, verschwinden, dann könntet ihr, meine Herren, deren Plätze einnehmen. Es sieht so aus, als hätte er inbrünstig angefangen, das Versprechen zu verwirklichen. Gott behüte, es gelinge ihm.

Der Doktor hat wohl den Gymnasiasten Unterricht erteilt, die für ihr Abitur Religion gewählt hatten. Doch wie viel Schüler erschienen zum Unterricht? Und wie viel davon seien Juden gewesen? Wo sind seine Schüler bei dem Samstagsgebet geblieben? Der Unterricht ist für die Gemeinde gleich nutzlos wie sein Unterricht an der Uni für evangelische Priester.

Doktor braucht wohl Trompete, Trommel, Presse und TV. Judentum heißt für ihn nicht Glauben und Lebenswerk, sondern Hauderei schlechthin. Und Herr Mazo hält über ihn den Schirm, anstatt nach echter Arbeit in der Gemeinde zu verlangen. Herr Fichhändler wollte das Thema „ein Handelsreisender der Religion“ zum Ausdruck bringen – gestoppt.

Es wurde der Brief vom jungen frommen Juden, Herr Lisovskiy gelesen, der durch die Geburt seines Sohnes verhindert war. Eine kurze Zeit nach seiner Einwanderung hat er die Synagoge besucht, bis das Wasser ihm bis zum Hals stieg. Jetzt fährt er zu den Feiertagen nach Ulm und Berlin, zu den „normalen Juden“. Lisovskiy hob hervor, der G-ttesdienst wurde zum Spektakel, bei dem die Thora und das Judentum regelrecht profaniert wurden. Brandt erlaubt verbotene Sachen, verletzt öffentlich Schabbat. Alles wird für seine Lobpreisung gemacht, damit seine Autorität nicht angekratzt werden könne. Ist in der Gemeinde praktisch echte Zensur? Man darf kaum andere Meinungen veröffentlichen. Die Führung will Ordnung und Ruhe? Die bekommt sie. Die Ordnung und Ruhe eines Friedhofs. Eine angeblich religiöse Gemeinde tut alles, außer religiös zu sein. Der Brief wurde bis Ende durchgelesen.

Als letzte von Kritikern schaffte es Frau Strelzina, vorzutragen. Sie betonte auch, die Gläubigen seien aus dem Gebetssaal weggestoßen, sie bleibt, obwohl es schwer sei, die gegen die Tradition gerichtete Kommentare des Doktors anzuhören. Sie erklärte, ihre Kinder und fünf Enkelkinder seien fromme Juden in Israel, und sie habe Beispiele vor Augen, welchen Anforderungen ein Rabbiner entspricht. Bevor sie zum Schweigen gebracht wurde, fragte sie, ob der Herr Brandt ein G-ttessfürchtige Mensch sei. Wenn nicht, wie kann er als Rabbiner agieren.

Mit Kritik ist alles klar. Man muss nicht besonders weise sein, um dessen Gerechtigkeit anzuerkennen.
Jetzt waren die Beschützer und „Judentumskenner“ an der Reihe.

Bei der Dame angefangen, die in einem jüdischen Museum beschäftigt und dazu stellvertretende Vorsitzende der Christlich – Jüdischen Gesellschaft ist. Ohne den Sachverhalt zu berühren, hat sie gepriesen: „Unser geliebter Rabbiner! Wie freuen wir uns, dass sie bei uns sind! Wie lieben wir sie! Wie geschätzt sind Sie in der Stadt! Und wie zufrieden sind mit Ihnen die Christen!“ Das letzte ist die absolute Wahrheit. Alle Auszeichnungen, alle Insignien haben ihm die christlichen Geistigen organisiert.

Die zweite Dame erklärte: “Wie könntet ihr es wagen, gegen den Rabbiner zu sprechen und im Internet zu schreiben?! Er ist doch ein Rabbiner!“. Und für bessere Überzeugung zitierte Sie aus Ekklesiastikkus. Und Schluss.

Es kam Herr Zukermann, der Leibdolmetscher des Doktors. Er zückte sofort den Degen, und schlug vor, den Herrn Grinberg, einen der wenigen Gläubigen, der Synagoge für ein halbes Jahr zu verweisen. Des Weiteren, falls er „das Maul nicht hält“, wird der Verweis verlängert.

Und am Ende kam eine „gebrandte“ Jüdin zum Wort, die zurzeit im Auftrag des Rabbiners die Übertrittswillige zum Gijur vorbereitet. Sie behauptete, so ein Übertritt wäre qualitativ. Es wurden von Ihr keine sachbezogenen Beiträge kundgetan.

Mit dem von ignoranten, aber aggressiven Unterstützern, gesteiften Nacken trug der Doktor nochmals vor, und zwar eine halbe Stunde lang. Zu den Vorwürfen nahm er keine Stellung. Er gab sein Einverständnis zu dem Gespräch, aber…: „ Ich hab getan, was ich wollte, und werde es wieder tun! Bei mir wurde stets gesungen, und es wird gesungen, nicht wie bei den Orthodoxen. Ich würde keinen alten Mythos den gebildeten Menschen aufzwingen. Ich habe die Gerim geformt und forme weiter. Die Frauen stehen bei mir in erster Reihe. Wenn es jemandem nicht passt, er darf verschwinden“.Ich hörte dem Doktor zu und wunderte mich. Das war kein liberaler Judentum mehr, sondern eine Gemansche aus liberalen und reformistischen Darlegungen. Es war eine feierliche und deswegen besonders zynische Herabsetzung der jüdischen Tradition. Zum Schluss wunderte sich Herr Rabbiner, dass er ungenügende Unterstützung, besonders bei Gerim (Ger, Plural Gerim – Hebräisch Ankömmling bzw. Fremdling, die Bezeichnung eines Konvertiten zum Judentum. - DaDÜ), erhalten hat. Doch am Tiefsten hat mich persönlich der Saal getroffen, die, die zugehört haben. Der Saal wies auf das allgemeine Problem des deutschen Judentums hin.

Die Gemeinde sieht wie ein gerontologisches Reservat aus. Über alles herrscht Altersegoismus. Sie sind, formell gesehen, Juden. Aber sie sind nie ein Teil der echten jüdischen Umgebung gewesen, und strebten es nicht an. Für die Mehrheit von denen ist das Judentum kein Glaube, sondern eine der Religionen. Brandt hatte Recht, der Großteil von uns befindet sich noch nicht auf dem Niveau eines Kindergartens. Er hat auch gar nicht zur Verbesserung dieses Niveaus beigesteuert. Der Unterschied zwischen einem Rabbiner und einem liberalen Rabbiner, der größer ist, als zwischen einem Arzt und einem Besitzer eines Sanitätshauses, ist Manchen entgangen. Sie interessieren sich nicht dafür. Die Synagoge ist nur der Ort, wo sie sich treffen können. Sie brauchen sie für keinen anderen Zweck. Und in der Synagoge sind sie nur als Mengenfleisch zu gebrauchen.

Falls der Rabbiner, der älter als viele von denen ist, halbwegs gut spricht, und Herr Doktor spricht herrlich, wenn er vom Saal nach Nichts verlangt, wenn der G-ttesdienst sie als Chorkonzert mit Unterstützung des Saals gestalten lässt, was braucht man mehr?

Diese Menschen bilden eine erdrückende Mehrheit bei jeder Versammlung. Bei denen hat die administrative Ressource alle Trümpfe in der Hand. Die sind am meisten bereit, sich von dem Vorstand manipulieren zu lassen. Durch Sie wurden von unserem Held bei der Versammlung ominöse Vorschläge durchgepeitscht. Und sie werden von dem Vorstand bei der Vollversammlung mit den Fragen der Richtungsänderung der Gemeinde beauftragt, zuzustimmen.

Ich erinnere mich an altem Kinofilm, "Einer flog übers Kuckucknest". Dem Haupthelden, der Demokratie wollte, zeigte man aufs Gewimmel von den Lobotomierten, die sich in seinem Krankenzimmer befand, und sagte:“ Willst du Demokratie? Dann dürfen diese auch wählen.“

Doch es war im Film, frei erfunden. Und in Augsburg, und sicher in den meisten Gemeinden Deutschlands sieht die Realität ähnlich aus. Der böse Mund sagt, man lies den Einwanderer nach Deutschland, um den Rest des Judentums mit dessen Händen zu vernichten. Ob solche Pläne existierten? Keine Ahnung. Doch die Abschlachtung des Judentums in der Gemeinde Augsburg rückt zur Vollendung heran. Was ich leides G-ttes bezeuge.

Die Teilnehmer des Treffens waren von der Position des Präsidenten überrascht, der einerseits einige erzieherische Maßnahmen des Rabbiners vorheuchelte, andererseits aber eindeutig zeigte, mit einigen Abstrichen, er lasse den Rabbiner nicht fallen. Als ob er nicht in der Gemeindezeitung den Rabbiner zu Stellungnahme bewegte. Wahrscheinlich ließ der Präsident den Eifrigen die Möglichkeit, den Dampf abzublasen, und verleiht sich mit orientalischer Weisheit das Recht, das Ventil zu regulieren.

Übersetzung von J.Z.